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Meditation

Meditation und Mentaltechniken

 

Meditation - als die kleine Schwester der Hypnose - ist eine seit vielen Jahrhunderten und in vielen Religionen und Kulturen ausgeübte Technik, sich selbst in tiefe Entspannung zu versetzen.

 

Ein Abschalten, das es auch erlaubt, Gedanken und Gefühle zu beobachten und zu kontrollieren.

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So kann die Vorstellungskraft auf ein ganz konkretes Problem gerichtet werden.

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Beispielsweise ist es erwiesen, dass nach einem Bänderabriss oder einem Knochenbruch die betroffene Muskelpartie über die Vorstellungskraft trainiert werden kann, ohne dass eine Bewegung ausgeführt wird.

Eine geleitete Meditation zeigt, wie die Achtsamkeit aktiviert werden kann.

Der Körper reagiert, und in vielen Fällen wird sogar berichtet, dass sich die betroffenen Stellen erwärmen, anfangen zu kribbeln oder sich anders anfühlen.

Begleitend zu einer konservativen Behandlung oder einer Reha lässt sich der Selbstheilungsprozess des Körpers auf diese Weise unterstützen. 

 

Oder aber bei Prüfungsangst.

Hier lassen sich vor dem entscheidenden Termin viele Blockaden, Ängste, Selbstzweifel und Unsicherheiten aus dem Weg räumen. Spezielle Atemtechniken helfen, sich selbst wieder beruhigen zu können.

Spitzensportler bereiten sich in Meditation mithilfe eines Mentaltrainings auf ihren Wettkampf vor, indem sie die Bewegungsabläufe nochmals im Geiste nachvollziehen und sich auf diese Weise sehr tief einprägen.

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Meditation hilft auch, Körper und Geist zu entspannen.

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Schlafstörungen, Nervosität, Stress - wird dies zum Dauerzustand, kann es zu ernsten gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen.

Auch für solche Situationen gibt es Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen, störende Gedanken und Gefühle dann beiseite schieben zu können, wenn der Körper nach einem anstrengenden Tag endlich Ruhe braucht und regenerieren muss.

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