Viele Menschen verbinden Hypnose damit, dass sich eine Person in völlige Abhängigkeit begibt und - ohne es wahrzunehmen und zu wollen - Dinge vorführt, die sie niemals tun würde.

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Leider ist dies ein verbreitetes Vorurteil, das viele davon abhält, sich einer Behandlung zu unterziehen, die zeitlich überschaubar ist und die am Problem direkt ansetzt.

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Der Klient und der Hypnotiseur arbeiten hierbei auf gleicher Augenhöhe. Das heißt, es gibt zunächst ein Vorgespräch, in dem alles geklärt und festgelegt wird, auch zum Beispiel, ob überhaupt hypnotisiert werden muss oder darf.

 

Erwünscht ist auch, eine neutrale Begleitperson mitzubringen (bei Minderjährigen Pflicht), die während der Sitzung(en) mit anwesend ist. Mit Erlaubnis des Klienten kann die Hypnose als Ton- oder Filmaufnahme mitgeschnitten werden.

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Was leistet Hypnose?

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Hypnose als Weg in das Selbst hilft, Vorurteile, die sich über Jahre zu festen Einstellungen manifestiert haben und die zur Belastung und zum Hindernis geworden sind, aufzulösen.

 

Das können schlechte Angewohnheiten wie zu viel essen oder rauchen sein bis hin zu Barrieren im Kopf, die zu regelrechten Panikattacken führen können.

 

In der Hypnose wird zunächst ein Zustand der körperlichen und geistigen Entspannung hergestellt, der es erlaubt, die Probleme aus einem neutralen Blickwinkel zu sehen.

 

Nun wird der Fokus auf die Lösung und ihre Umsetzung gelegt.​

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